Aus webtechnischen Gründen zeigt das Datum der Tagesberichte „2024“ an, auch wenn es das Jahr 2025 ist.

Tal der Blumen und Wasserfall

Leider ist hier die Reihenfolge der Bilder etwas durcheinander gekommen.

 

Vom Datum im Kopf der Tagesberichte nicht irritieren lasse. Aus webtechnischen Gründen steht dort  „2024“  – auch wenn es das Jahr 2025 ist.

Prähistorik Landwirtschaft und Karakol

Nun ging es weiter zum östlichsten Punkt unserer Reise. Rund 2 Stunden lang war die Baustelle. Die Straße wird auf 4 Spuren erweitert, die Pappelalleen wurden dafür geopfert, es habe nicht nur Platz, sondern auch Sicherheitsgründe. Einige der Bauarbeiter tragen recht neue Schutzwesten mit der Aufschrift „China Road“. Auch hier fehlen Arbeitskräfte, Arbeiter aus Bangladesch sind zum Teil am Werk. Nur wenige der LKWs (unabhängig von den Baustellen-LKW) stammen von westeuropäischen Herstellern. Überschwere LKW sind keine zu sehen. Bei den kleinen Bussen, Art Sammeltaxis, beherrschen Mercedes-Sprinter das Bild. Größe Busse und Lieferwagen sieht man oft mit deutscher Aufschrift. Die Häuser entlang der Strecke sind recht unterschiedlich in Art und Zustand. Die kleinen, einstöckigen Häuser haben oft blaue, schön verzierte Fensterrahmen in einem recht einheitlichen Stil.
Die Landschaft ist sehr grün, Jamila meinte, man müsse irgendwo nur Wasser hingeben und es wachse etwas: Apfel- und Aprikosen-Plantagen, Erdbeeren, Kartoffel, Getreide, selten Mais. Heute ist es weniger dunstig und man sieht die schneebedeckten Berge am anderen Seeufer recht gut.
Es ist der Tag mit den meisten Programmpunkten. Der erste Stopp ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der biologisch arbeitet, nach dem Ende der Kolchosen bei null angefangen hat und heute der größte in ganz Kirgistan ist. Die Zahlen konnte ich mir nicht merken, aber es war erstaunlich mit wie wenig Mitarbeiter der Hof umgetrieben wird. Schwerpunkt sind Pferde, Schafe, Kühe für die Zucht, viele äußerst wertvolle Tiere. Hoch in den Bergen haben sie auch eine Jak-Herde. Angusrinder, die sind aber auch zum Essen und waren auch Teil unseres Mittagsessens. Der Betrieb macht auch Agro-Tourismus, er hat ein kleines Hotel und ein sehr schönes Restaurant. Bei unserer Ankunft durften wir im Erdbeerfeld naschen.
Der nächste Halt war das Przewalski-Museum in einem schönen Park über dem See. Die Pferde sind aber gar nicht der Schwerpunkt, sondern seine Forschungsreisen in Asien und seine Erkenntnisse. Er starb in Karakol auf einer seiner großen Expeditionen, deshalb hier Grab, Denkmal und Museum.
Nun ging es in die Stadt Karakol mit 80 000 Einwohnern, eine der großen in Kirgistan. War das Nordufer des Issykkol-Sees für die Badeurlauber und Erholende, ist Karakol ein touristisches Zentrum als Ausgangspunkt für größere Touren in die südlichen, hohen Berge über 5000 m. Dort zuerst eine alte Moschee aus Holz (man durfte nun reinschauen) und dann eine hölzerne orthodoxe Kirche, trotz Gottesdienst durften wir rein. Beide hatten eine sehr wechselvolle Geschichte durch die Perioden, in denen in der UdSSR die Religionen verboten waren.
Ein Frau mit Einkaufswagen und einem Sohn im Kindergartenalter kam die Straße entlang. Der Kleine rannte zu mir herüber und reichte mir die Hand. Ich war natürlich völlig überrascht und versuchte ihn davon zu überzeugen, dass er nun wieder zu seiner Mama müsse. Machte er dann auch und brachte mir eine Flasche mit dem fermentierten Getreidegetränke, das man in den Städten an fast jeder Ecke kaufen kann (wie üblich, in eine Cola-Flasche abgefüllt). Ich war verunsichert, wie ich damit umgehen sollte. Jamila meinte, es sei ok, ich hole schnell aus dem Rucksack noch einen Schoko-Riegel für den Kleinen. Jamila erklärte, es sein Tradition, kleine Jungs müssten ältere Männer mit Handschlag begrüßen.
Dann Geldwechsel und in den großen Markt bevor er im 18 Uhr schließt. Es waren die üblichen engen Gasse, die Geschäfte oft in und vor Containern. Die Zeit reichte nur für einen kleine Teil des Bazars und ist mit einer Gruppe von acht Leute auch nicht so einfach, die Interessen sind sehr verschieden.
Abendessen gab es dann in der Familie unseres Fahrers. Wenn er im Sommer mit seinem Bus nicht Touristen fährt, ist er mit einer LKW-Zugmaschine unterwegs für das Geschäft, das auch zur Familie gehört. Pferde und Schafe hat er auch, den Schafen statteten wir hinter dem Haus nach dem Essen noch einen Besuch ab. Der Esstisch war übervoll, kann ich gar nicht alles beschreiben, das Essen war sehr lecker und immer wieder gab es eine Runde Schnaps. Die Oma war am meisten begeistert von unserem Besuch und schwang einige Reden. Getanzt wurde auch noch, incl. Oma.

 

 

Vom Datum im Kopf der Tagesberichte nicht irritieren lasse. Aus webtechnischen Gründen steht dort  „2024“  – auch wenn es das Jahr 2025 ist.

Trekking Zum Yssykköl

Nun ist der letzte Trekking-Tag gekommen. Am Morgen hatte der nächtliche Regen zum Glück aufgehört. Ich bin früh aufgewacht und habe noch einen kleinen Morgenspaziergang auf den Hügel neben dem Zeltplatz gemacht. Bis auf 5 m konnte ich mit etwas Geduld an die Murmeltiere herankommen, die es in dieser Gegend zu Tausenden gab, ganze Hänge bevölkern sie mit ihren Höhlen. Dann Abschied von dem Trekking-Team. Die Trinkgelder hatten wir am Vorabend „ausdiskutiert“ und dann gemeinsam von allen übergeben.
Es ging auf einem Karrenweg im Wesentlichen bergab vom Lager auf 2400 m zum Yssykol auf 1600 m, die Landschaft wurde immer weniger grün und ging teilweise in eine Kies/Schotter-Wüste über. Mit dem Blick auf die Bergkette vor dem See bekam ich geradezu „heimatliche“ Gefühle, so ähnlich war es zu manchen Mongolei-Gegenden, auch die Schlucht am Ende.

Dann noch die nahezu logistische „Meisterleistung“, mitten in der Pampa mussten sich treffen: der Sprinter-Bus, der uns weiter auf die Reise mitnahm, der VW-Bus, der unsere Sachen brachte, die wir beim Trekking nicht brauchten und die Zeltausrüstung des Reisebüros wieder mitnahm, die Pferde-Karawane mit all unserem Gepäck vom Trekking und schließlich wir selber zu Fuß.

Über einen Schotterweg ging es bis zum Yssykol hinunter und dort auf einer vierspurigen Straße weiter Richtung Osten. Hier liegen beliebte Touristen-Orte, die während der sowjetischen Zeit vor allem bei Politikern beliebt waren. Auch die Kosmonauten sollen sich hier erholt haben nach den Strapazen des Weltraums. Baikonur lag in der Nähe unserer Flugroute nach Bischkek. Sogar ein Flugplatz für größere Maschinen gibt es am See.

Es war Freitagnachmittag und die Straßen um die Moscheen waren zugeparkt. Es wird viel gebaut, große Plakatwände zeigen wie toll die „Resorts“ aussehen sollen – zum Teil aber so dicht mit Ferienhäuschen bebaut, dass es nicht sonderlich verlockend aussieht. Dann noch ein Zwischenstopp an einem open air Museum mit hunderten (oder mehr) Steinzeichnungen (Petroglyphen).

Nach einer etwas seltsamen Anfahrt – ein umschlossenes Gelände mit vielen Bauruinen und Brachland – kamen wir, nun recht müde, an unserem Hotel an, nur ein paar hundert Meter weg vom Wasser mit freier Sicht und einem schönen Sandstrand. Keiner ließ es sich nehmen, ein paar Runden zu schwimmen. Das Wasser ist deutlich über 20 Grad warm, unterirdische Quellen heizen es auf. Der See hat keinen Abfluss, das Wasser muss also verdunsten und so ist es auch deutlich salzhaltig. Interessant war auch, die Bademode in dem muslemischen Land zu studieren: ein sehr großes Spektrum, von Badebekleidung, die bei uns als gemäßigt gelten würde, bis zu langen Gewändern, jüngere Mädchen zum Teil mit hübschen Badekleidchen.

Das Abendesse offen in zweiten Stock des Hotels, überdacht mit freiem Blick auf den See – leider so dunstig, dass man das gegenüberliegende Ufer und die hohen Berge nicht sehen konnte. Angenehme Temperaturen, gegen später sogar frisch – aber dafür gab es Decken. Leckeres Essen, sehr guter Service, dazu Wasser, Schwarztee und Sanddorn-Tee mit Pfefferminz. Sanddorn wächst in dieser Region sehr verbreitet. Morgen wird ein „wanderfreier“ Tag sein, keine Stiefel.

 

Texte zu den unten noch fehlenden Tagen werden „nachgeliefert“.

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Trekking Pass Kol-Kogur

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Trekking Gebirgssee Kol-Kogur

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Trekking Chon-Kemin

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Bischkek

 

Vom Datum im Kopf der Tagesberichte nicht irritieren lasse. Aus webtechnischen Gründen steht dort  „2024“  – auch wenn es das Jahr 2025 ist.

Hinflug

Nun geht es los. 6:55 mit dem Taxi zum Bahnhof, mit Zug bis Stuttgart und weil auf den Fildern die Bahn wieder mal an der S-Bahn baut, mit der Straßenbahn zum Flughafen. Klappt alles problemlos, auch beim Gepäckabgeben (da Online Eincheck) ging es schnell, auch an den Kontrollen. Stiefel rausziehen ist ja normal,  auch dass das Laptop nach Sprengstoff untersucht wird. Aber sogar vom Reiseführer wurde ein Abstrich gemacht und er wurde durchblättert. Weil alles so schnell ging, war dann das Warten vor dem Gate recht lang. Der Flieger mit wohl gut 200 Plätzen war fast ausgebucht. Neben mir ein türkisches Paar aus Gaildorf auf dem Weg zum Verwandtenbesuch in Istanbul. Der neue, riesige Flughafen von Istanbul war ausgelastet, so mussten wir noch ein paar Kurven fliegen bis wir landen durften und dann auch am Boden warten auf einen freien „Parkplatz“ für den Airbus. Im Anflug sah man die riesige Stadt, 16 Millionen Einwohner, mit Trabantenstädten fast nur mit Hochhäusern. Stuttgart Istanbul waren 1700 km, 3 h. Die ganze Strecken Bodensicht, immer interessant wie sich die Landschaft und vor allem auch die Strukturen der Landwirtschaft sich längs des Balkans ändern.

Der neue Flughafen ist sehr großzügig gebaut, angenehm für die Reisenden, auch unendlich viele Geschäfte. Ein Schoko-Croissant bekommt man für 10 Euro (hab ich nur auf dem Preisschild gelesen, nicht gekauft). 6 Pisten, gleichzeitig können drei Maschinen starten und drei landen, hatte mir mein türkischer Nebensitzer berichtet. Nach über vier Stunden warten ging es dann weiter. Vor dem Gate dann schon ein bisschen raten, wer könnte denn zur Wandergruppe gehören. Beim Treffen mit der Reiseleiterin vor dem Flughafen in Bischkek sah ich dann, fünf der sieben Mitreisenden hatte ich richtig erkannt. Insgesamt sind wir nun sechs Frauen und zwei Männer. Zwei junge Frauen kamen gemeinsam, alles anderen sind Einzelreisende, fast alle aus Österreich, fast alle Vielreisende.

Auch der Flug von Istanbul nach Bischkek war wieder fast ausgebucht, auch wieder ein ruhiger Flug, 3500 km, 5 h.. Solange noch hell war, flogen wir über das Schwarze Meer, da gab es  nicht viel zu sehen. Weiter dann über den Kaukasus und das Kaspische Meer, südlich am Rest des Aralsees vorbei. Leider war nun Nacht und so war von der interessanten, teils wüstenhaften Landschaft nicht zu sehen. Um drei Uhr Ortszeit (4 h Unterschied zu Deutschland) landeten wir, etwas ruppig. Dann ins Hotel mit einem schicken Sprinter-Bus. Für uns verlängertes Frühstück (wer wach war) bis 10 Uhr, dann um 12 Uhr, Treffen, Stadtbesichtigung – das ist der Plan

 

 

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Vorschau

Vorschau auf meine Kirgistan-Reise Juni/Juli 2025

Nach der Trekkingreise 2024 in Usbekistan und dreimal Mongolei in früheren Jahren bin ich 2025 Jahr dieser Region in Zentralasien treu geblieben und habe mich für zwei Woche Kirgistan entschieden. Ich bin wieder beim österreichischen Veranstalter Weltweitwandern fündig geworden. Die Auswahl war nicht einfach, die eigenen Wünsche, die Reisedauer und vor allem der Schwierigkeitsgrad des Trekkings. Viele der Angebote gehen konditionell und höhenmäßig über mein Können hinaus. Und es soll ja ein Erlebnis werden und nicht Stress pur. Mit 8 Teilnehmern wird die Gruppe im Vergleich mit meinen letzten Reise (2x 3, 1×4, 1×5 Teilnehmern) relativ „groß“ sein.

Kirgistan, eine der ehemaligen Sowjetrepubliken in dieser Region, liegt zur Sommerzeit nur 4 Zeitstunden östlich von uns. Nachbarländer sind Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und China. Kirgistan hat 7 Mill. Einwohner mit einer Dichte von 33 Einwohnern/Quadratkilometer (Deutschland 250, Mongolei 3). Die Hauptstadt Bischkek hat rund 1 Mill. Einwohner.

Seit 1991 ist das Land unabhängig und hat einige  Unruhen und eine Revolution erlebt.  Die Regierung ist sehr autokratisch/autoritär, auch wenn es ein Parlament gibt. Mit 35 % des BIP ist die Landwirtschaft die Basis kirgisischer Wirtschaft. Das Land ist aber auch reich an mineralischen Bodenschätzen. 25% der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze (Zahl von 2020). In allen Ländern dieser Region ist die Analphabetenrate deutlich unter 1 % – wohl noch eine Nachwirkung der sowjetischen Zeit, vielleicht auch zum Teil eine Frage der Statistik in den dünn besiedelten Regionen.

In der gebirgigen Landschaft liegt in 1600 m Höhe der große See Yssyk-Köl (182 x 60 km), abflusslos und von unterirdischen, warmen Quellen gespeist. Der bekannte Schriftsteller Tschingis Aitmatows stammt aus Kirgistan.

Unser 4-tägiges Trekking wir im Nationalpark Chon-Kemin nördlich des Yssyk-Köl sein, dann rund um den See herum mit den Städten Karakol und Kochor. Dann hoch zum See Songköl und entlang eines Stücks Seidenstraße zurück nach Bischkek. Insgesamt werden wir 11 Tage in Kirgistan unterwegs ein.

 

Nun zum Reiseplan:

So 22.6.-Fr 4.7.25: 13 Tage, 6 Wandertage, 5 Übernachtungen im Hotel, 3 in Jurte, 3 im Zelt

Die Route aus den Unterlagen des Veranstalters.

  1. Tag: Flug über Istanbul nach Bischkek mit der Turkish Airlines
  2. Tag: Ankunft am frühen Morgen, Stadtbesichtigung, Hotelübernachtung
  3. Tag: Der Nationalpark Chon-Kemin, Beginn des Trekking, Wanderung: ca. 4-5 Std. höchster Punkt ca. 2.500 m Übernachtung im Zelt auf ca. 2.400 m
  4. Tag: Gebirgssee Kol-Kogur mit Bergpanorama, Wanderung: ca. 5-6 Std., höchster Punkt ca. 2.900 m), Übernachtung im Zelt auf ca. 2.400 m
  5. Tag: Kol-Kogur-Pass (3.250 m), Wanderung: ca. 5-6 Std. höchster Punkt ca. 3.350 m, Übernachtung im Zelt auf ca. 2.400 m
  6. Tag: Der Yssykköl (1607 m hoch gelegen), Wanderung: ca. 3 Std., höchster Punkt ca. 2.500, Übernachtung: Hotel am Ufer des Yssykköl-Sees ca. 1.600 m
  7. Tag: Prähistorik, Freiluftmuseum in Tsholponata, Bauerndorf Tepke und die Stadt Karakol, Fahrzeit: ca. 3 Std., Übernachtung Hotel in Karakol ca. 1.700 m
  8. Tag: Das Tal der Blumen, Besichtigung in Karakol, Wanderung: ca. 2-3 Std., höchster Punkt 2.600 m, Übernachtung im Jurten-Camp, auf ca. 2250 m
  9. Tag: Märchental & Filzproduktion, entlang der Südküste des Yssykköl nach Kochkor, Fahrzeit: ca. 6 Std, Gästehaus oder Hotel, in Kochkor (ca. 1.750 m)
  10. Tag: Hochgebirgssee Songköl, mit den Autos auf über 3.000 Meter, Fahrzeit: ca. 3-4 Std, Wanderung: ca. 2-3 Std. Jurten-Camp auf ca. 3.000 m
  11. Tag: Genusstag & Naturerlebnis am Songköl, Baden, Wanderung: ca. 2-4 Std. höchster Punkt 3.320 m, Jurten-Camp auf ca. 3.000 m.
  12. Tag: Der Burana-Turm in Tokmok entlang der Seidenstraße, über den 3.065 m hohen Kalmak-Ashuu-Pass, Fahrzeit: ca. 6 Std. (ca. 380 km). Hotel, in Bischkek
  13. Tag: Rückflug

 

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Trekking Zum Yssykköl

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