Vom 18. bis 28. Juli findet in Salonta (Rumänien), die Weltmeisterschaft der Senioren in den Klassen F1ABCQ und die Europameisterschaft der Junioren in den Klassen F1ABP statt.

Hier im Blog wird direkt berichtet.

Bilder von der ganzen Mannschaft.

F1A Junioren-Tag

7. Durchgang
Leonard super Fahrstuhl steht im Flyoff!!! Schalalala – Albert Fruststart auf 120 Meter und 500 Meter Höhe hat Glaube im Slavia eingekehrt – armer Konas! Adrian schlechter Moment nicht Max! Carina hat einen super Start 🛫 und Höhe – Max 180 sec

6. Durchgang

6. Runde und wir haben Küstenkinder die mit Ihren Modellen Kiten!!!🤣😂Tolle Momente alle lassen sich nicht lumpen und fliegen Max 180 sec! Come on wir wollen alle was holen!!!😇🥰

5. Durchgang

Wahnsinns Runde 5. alle Piloten Leonard, Carina, Adrian und Albert mit Max 180 sec. Super stark 🏋️‍♀️ bei Wind von 8-10 ms!🤩😱😇

 

Nach 4 der 7 Durchgänge haben nur 6 der 49 Starter vier Max geflogen – darunter Leonard Donner (GER).
Auch: Srdan Vranjes (BIH), Kinga Szoke f (HUN), Guy Burstein  (ISR), Idil Ceylin Yirtar f (TUR), Stepan Ryz (CZE)

Entschuldigung für das verspätete Einstellen – aber ich konnte nicht die ganz Zeit vor dem PC sitzen. Und kurz vor 13 Uhr gibt es noch keine Tabelle auf der Veranstalter-Seite.

4. Durchgang

Keiner möchte mit Michael tauschen: Freigabe des Modells und die vorbeifliegende Thermik einzufangen ist fast unmöglich! Wind hat weiter aufgefrischt und in Böen 8 – 9 m/s. Carina hatte einen schönen Moment mit einem schönen Start gekrönt 180 sec Max. Leonard folgte mit einem Zitterflug 180 sec Max. Albert schlechter Start, aber auch Max. Adrian als letzter Starter im Durchgang mit sehr gutem Start und Flug in verwirbelter Luft Max 180 sec. 🤩💪😇

3. Durchgang

Der Wind hat enorm zugenommen ca 4 – 7 m/s, Viele fallen vom Himmel. Leonard ganz stark 🏋️‍♀️ mit Max 180 sec. Carina hat per Anhalter eine Gruppe Elefanten mitgenommen, 45 sec. Albert mit einem super Start 🛫 und Höhe Max 180 sec. Ich habe das Gefühl es wird eine Materialschlacht. Adrian mit super Start 🛫 und schönem Flug Max 180 sec.🤩😇😱

2. Durchgang

2. Durchgang – Carina und Leonard mit super Starts und schönen Flügen ✈️ beide Max 180 sec.

Albert hatte einen Fehlstart, Haken hatte sich nicht geöffnet und Nachholstart mit 165 sec geflogen. Adrian hat einen Kunstflug mit einem Max 180 sec vollendet!🤩

 

1. Durchgang, Erik ist wieder der Reporter

Adrian startet mit durchschnittlichen Start und erreicht 180 sec – viele haben Probleme Max zu fliegen! Carina hatte super Luft und erreicht 240 sec Max.

1. Durchgang für unsere Jugend ist gestartet! Leonard hat einen Donnerstart rausgeholt und sicher Max 240 sec geflogen. Albert hat lange gewartet und einen schönen Start gezeigt. Leider reichte es nicht für ein Max 220 sec. 🤩😫So Adrian und Karina dürfen performen – Come on!!!!💪🤟

Adrian startet mit durchschnittlichen Start 🛫 und erreicht 180 sec – viele haben Probleme Max zu fliegen! Carina hatte super Luft und erreicht 240 sec Max.🤩💪😇

 

1. Durchgang der F1A-JuniorenInfos vom Veranstalter gibt es um 11 Uhr noch nicht, auch keine aus dem Team bisher. Hagen hat ein paar Fotos geschickt vom Start heute morgen.

 

F1A Senioren-Tag

Impressionen vom Stechen von Maria Tanner:

Die Würfel sind gefallen oder die Vögel sind geflogen:
Am längsten Vlad Dorian Cristea (ROM), er schaffte als einziger im 2. Stechen das Max mit 10 min und wurde damit F1A-Weltmeister 2025.
2. David Krasznai (HUN) mit 511 sec und 3. Per Findahl (SWE) mit 470 sec.
Erik Niemierski wurde 18. mit 355 sec.
Die Teamwertung ging an SLO vor CZE und CRO – GER kam auf Platz 9 von 32 Teams (von denen immerhin 28 mit mind. 3 Startern komplett waren)

Das erste Stechen:

19:22 – Flyoff I abgeschlossen – Erik 360 sec Max und Jörg keine Luft 170 sec!!! Schallalala 🤩😇👍🤟
25 haben die 360 sec geschafft: 2x CZE, 2x HUN, 2x ROU, 2X SLO, 2x SWE
Auch Marco Bierbauer und Lauri Malila sind dabei.
Jörg Schellhase landete auf Platz 41.
https://frmd.ro/international-competitions-in-romania/

 

Nun gibt es die Ergebnisliste nach den 7 regulären Durchgängen:
https://frmd.ro/international-competitions-in-romania/
41 der 104 Teilnehmer haben das Stechen erreicht.
Nur noch drei Teams sind „sauber“: CRO, CZE und SLO – diese drei werden also auf dem Treppchen stehen.
Zwei Frauen sind dabei: Tereza Vosejpková (CZE) und Jung Bhin Min (KOR).
Im Stechen dabei sein werden auch: Erik Niemierski und Jörg Schellhase (GER) sowie Marco Bierbauer (AUT), Lauri Malila und Samuel Mouret (SUI).
Lauri ist Titelverteidiger, der jedoch innerhalb des Schweizer Teams fliegt.

Stefan Richter (GER) wurde 54., Daniela Seren (GER) 83., Heinz Nitsche (AUT) 78., Franz Wultz (AUT) 98., Chiara Nitsche (AUT) 105.

 

7. Durchgang:

Was für ein geiler 😛😇🥰🤩 Tag 🙏 Dank an Alle – absoluter geilster 7. Durchgang – Erik und Jörg mit 20 Minuten Flüge ✈️- Erik in die Koppel eines prächtigen, erhabenen Schweines – Eber hat Glück 🍀 und Schwein gewünscht fürs Flyoff!!!🤩🤣😇🥰💪

Abschließend haben auch Daniela und Stefan einen schönen Wettkampftag mit zwei Max vollendet! Jetzt ist Eisbad für die Füße 🦶 angesagt 🤩🤣🥵😘

 

6. Durchgang:

Ekelhaft 🤮 diese Sachsen, Stefan heiztt uns ein, nach einer Minute kaum zu sehen, super Fahrstuhl – arme Helfer 💪🤩😱😂🤣😇

So ihr lieben Freiflugverrückten, die Daniela hat uns alles vorgemacht – schnörkellos gerade hoch und raus, sehr schöner Start 🛫 super hoher Thermikflug einfach magic!!!😱🙀💪😂

6. Durchgang alle haben eingepudert – super schlechter Notstart, zu früh mit Knoten in der Schnur und zwei Elefanten auf der Fläche – Dank des Teams Danke 🙏 zur 181 sec getragen, die Schiedsrichter der letzten 5 Startstellen haben mitgejubelt und -gefiebert, einfach geil!!!

Die Sachsen sorgen für reichlich Spannung ⚡️ Stefans zweiter Start Durchschnitt mit viel Wedeln und in 1 Meter bei 180 sec gelandet! Top 👍 ich glaube ein Tröpfchen ist in die Hose gegangen 😇😂🤣

 

5. Durchgang, Erik an den Tasten:

So Nesthäkchen Stefan hat ersten Fehlstart und geht zum Restart hoch! Durchgangszeit 12 Minuten noch, Come on!!!💪

Jo Jo Jo Jöööörg wieder ein Superfahrstuhl und es zieht Ihn regelmäßig zum Bier 🍺 Zelt – Hat das was zu sagen???🤩😂 – 180 sec Max 🤟👍💪

Daniela muss ran – überraschender Start 🛫 am Rande der Thermik, Leinenriß und wird abgedrängt und fliegt leider nur 120 sec Schei……..Kleister!🤩🙀😱

5. Runde Erik hat einen Superbart ausgegraben – 180 sec Flug 12 Minuten Bremszeit – Oma Helga wäre mit Rollstuhl auch geflogen!!!🤩😇

 

 

Über den Link gibt es jetzt den Stand nach 4 Durchgängen:
59 der 106 Starter haben 4 Max. BIH, BUL, CRO, CZE, FRA sind mit mindestens 3 Piloten dabei, CZE sogar mit allen vier. Vom deutschen Team sind es noch Erik und Jörg.

 

Und jetzt ist Mittagspause, Tipp von Erik:

Liebe Begeisterte in Deutschland 🇩🇪 Wir berichten ca. 13:45 Uhr, bitte pullern gehen, Chips nachfüllen und ein kaltes 🥤 Getränk bereitstellen! Nach der Mittagspause wird es immer spannend 🧐!

 

Direkt vom Gelände berichtet Erik kurz vor 12:

Junge, Junge, Jörg holt jetzt einen raus, gefühlt 500 Meter Höhe mit Einparken am Bierstand 🍺 🤩😇 – typischer Hinweis zur Mittagspause 🤣😂 – 180 sec Max. Stefan ist auch sehr hungrig und für seine Verhältnisse sehr schnell – 180 sec Max bei 10 Meter Höhe 🤩👍😱 Super Mahlzeit!!!😋

Daniela ist gegangen – Modell fliegt, laut Hunert muss nicht gewedelt werden – Er hat zu heiß 🥵 gestanden! Bomben-Thermik, super Höhe – ich hätte bei 80 sec gebremst – 180 sec Max! Wir warten auf Jörg.

Beginn 4. Runde: Erik der Vorflieger hat ganz nach Pelle Art abgestaubt und Superbart erwischt – 180 sec Max! Es folgt Daniela🤩👍

Jörg hatte uns nach schönem Start eine Zittervorstellung geliefert, gefolgt von Stefan, bei dem löste sich das Modell im Flug auf – Wiederholungsstart – beide 180 sec Max!!!🤩😇😘

Daniela mal wieder mit einem magic Start 🛫 die will was erreichen – super Höhe, aber keine Luft – trotz wedeln leider 175 sec, schade!!!🤩 Wahnsinns Einsatz von den Helfern – am liebsten möchte man den ganzen Tag in der Ostsee verbringen – 🙏 vielen Dank

 

Nach zwei Durchgängen haben 68 der 106 Starter zwei Max auf der Karte stehen.
Es gibt sogar schon eine Liste:
https://frmd.ro/international-competitions-in-romania/
Bei F1A sind Frauen stark vertreten: 15 Ländern sind mit einem 4-köpfigen Team angetreten: AUT, BIH, BUL, CAN, CZE, EST, FRA, GER, HUN, MGL, POL, ROU, SVK, TUR, UZB, 13 mit dem klassischen 3-köpfigen.

Nun sind wir wieder bei F1A:

2. Runde hat begonnen und Erik wird hochgeprügelt. Schöne Thermikablösungen mit Auflösungstendenzen! Erik startet mit einem schönen Start 🛫- 180 sec Max. 🤩
2. Runde Jörg „souverän“ 180 sec Max – alle haben gewedelt und Modell in 3 Metern gebremst!🤩😇 Egal Daniela und Stefan sind jetzt gefordert. Come on 👍🙏
Daniela super Start 🛫 und hoch gebremst 180 sec Max! Super Serens 🤩😇😘
Stefan super geil 🤩 toller Start super Höhe schönes Flugbild – 180 sec Max!!!🤩😇
Wir starten mit Erik in die dritte Runde – abfallen lassen und abgestaubt – sehr schöner Start 🛫 toller Flug – 180 sec Max!!!🤩👍😇

 

Ein Blick zurück zu den F1B-Senioren:

Das Stechen ist entschieden:
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/23.07-FINAL-RESULTS-WCH_F1B_2025_Individual.pdf
Der neue Weltmeister ist Haris Jusufbasic aus BIH, der einzige der die 480 sec im Stechen erreicht hat. 2. Vinko Tomljanović (CRO) mit 467 sec und 3. und gleichzeitig Frauen-Weltmeisterin Qiong Wu(CHN) mit 464 sec. Maria Tanner hat das Damen-Treppchen mit ihrem 4. Platz knapp verpaßt. Maria Tanner, Platz 33 mit 1371 sec. Hubert folgt auf Platz 38 mit 1356 sec, Karl (71.) mit 1259 sec und Hagen (90.) mit 1147 sec.
Die Teamergebnisse stehen noch aus (Do 9:30). – Nun sind sie da um 10:30:
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/23.07-FINAL-RESULTS-WCH_F1B_2025_Team.pdf
1. ISR vor SRB – beide hatten 3xMax im Team, so mußten die Platzziffern entscheiden
3. CZE vor UKR
GER wurde 9. von insgesamt 35 Teams – wobei immerhin 24 Team komplette Mannschaften hatten mit mind. 3 Mitgliedern, davon waren 9 Teams mit 4 Startern angetreten, also mit mindestens einer Frau dabei.

Und im F1B-Blog unten gibt es jetzt auch die große Bilderschau von Erik Niemierski zu bewundern.

 

1. Durchgang F1A-Senioren

Der F1A-Morgen fotografiert von Maria Tanner

Erik Niemierski schreibt: So Start 🛫 1. Runde 1:0 🇩🇪 Deutschland – Erik mit 240 sec Max!!!🤩 Top 👍 Bedingungen Wind 0-2 m/s drehend, Sonne ☀️ 34 Grad, Zementboden mit riesigen Spalten – ein Hochgenuss für jeden F1A Flieger 🤩😇
So Daniela und Jörg sind gestartet! Daniela mit einem super Start 🛫 und schlechter Luft zum 1:1 – mit 150 sec abgesoffen. Jörg wie man ihn kennt, der Eismann – super Start 🛫 sehr gute Luft und 240 sec Max!🤩
Unser Schleppgott Stefan ist gestartet und hat 20 Minuten Zeit!🤩😇 Stefan ist gestartet und sieht richtig gut aus! Schei……. Stefan sah anfangs sehr gut aus, aber soff dann ab 200 sec!!! Sehr schwierig 😞

Trainingsstarts sind alle ok

Daniela: 

In 20 Minuten wird es losgehen, 1. Runde 240 sec; wie gestern früh ist der Wind parallel zur Startstelle und weht auf das große Zelt zu. Umgebaut wird nicht, weil der Wind drehen wird.Ma

Daniela 7:52

Zum letzten Mal „Paris- Dakar “ im Auftrag der Senioren.
Nach der Anfahrt aufs Gelände hat man unweigerlich den Drang schon wieder zu duschen  und heute morgen war an ein paar Stellen nicht klar,  ob die Sicht vernebelt oder verstaubt war. Das Gelände bietet jedenfalls freie Sicht- an der entspannten Anfahrt müsste noch etwas gearbeitet werden.

Heute: F1A – let us fly!

F1B Senioren-Tag

Hier nun die große Bilderschau von Erik Niemierski vom F1B-Tag:

 

Vorbereitung zum Stechen, Daniela:

Das Stechen ist um 20.45 Ortszeit mit 8 Minuten angesetzt. Wir sehen wenige sehr gute Starts, sind uns einig dass keiner 8 Minuten voll fliegen wird und stellen uns die Aufgabe für die Zeitnehmer und Zeitnehmerinnen richtig schwierig vor, weil die Modelle in sehr kurzer Zeit schon richtig weit gehen.

Ein Gespräch mit einigen rumänischen jugendlichen Zeitnehmern ergibt,  dass sie diese Gelegenheit ergriffen haben,  um ihr Taschengeld aufzubessern. Außerdem wäre es eine gute Gelegenheit, den langweiligen Ferien zu entkommen.  Aber mit Modellfliegen haben sie sonst in ihrem Leben nichts am Hut.

 

Jetzt wissen wir mehr:
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/WCH_F1B_2025-F1B-3.pdf
30 sind im Stechen – und die Beste, der es nicht ins Stechen reichte ist Maria Tanner, Platz 31 mit 1371 sec. Hubert folgt auf Platz 36, Karl (71.) und Hagen (90.)
Leider ist in der aktuellen Liste nicht zu erkennen, wer weiblich ist. So können wir nicht feststellen, ob es Maria auf das „Frauen-Treppchen“ gereicht hat.

7. Durchgang, Daniela:

Karl ist abgesoffen – Stechen ade. Maria startet super!
Marias Flug war von unseren Startenden der souveränste. Sie beendet den Tag als Beste aus dem deutschen F1B Team! Hagen lässt noch mal etliche Sekunden liegen und Hubert fliegt voll.

 

Jetzt gibt es die Liste bis zum 6. Durchgang, noch 42 Piloten/innen sind „sauber“
Die Teams mit Max: 4x SRB, 3x ISR, 3x TUR, 3x UKR
4 Frauen liegen vor Maria Tanner, ihr fehlen nur 9 sec, Karl Desinger hat alles Max, Hubert Pietzko fehlen 24 sec, Hagen Stendal 136 sec.
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/WCH_F1B_2025-F1B-2.pdf

 

Vor dem 7. Durchgang schreibt Daniela:

Die verletzte Person ist mit dem Hibschrauber  weggeflogen worden, Zehen kann er noch bewegen. Um 18.30 Uhr wird der 7. Durchgang mit 4 Minuten geflogen.

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Der 6. Durchgang ist rum, noch immer hat es der Veranstalter geschafft, eine Ergebnisliste auf seine Webseite zu laden.
Anna Starova hat ein Foto nach 4 Durchgängen gepostet: 63 der F1B-Piloten hatten zu diesem Zeitpunkt alles Max.

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6. Durchgang F1B, Daniela:

Inzwischen ist die 6. Runde rum, Hagen hat leider den Elefanten aufs Modell geladen.
Jetzt geht’s gerade nicht weiter es gibt mehrere Gerüchte: Diskussion über Verlegung der Startstelle, weil die Zeitnehmer nicht durch das große Zelt gucken können.
Zweite Geschichte: eine Person ist beim Modell bergen durch ein Scheunendach gekracht und braucht jetzt einen Sanka. In nächster Zeit keine Fortsetzung des Wettbewerbes, weil die Wettbewerbsleitung mit dem Unfall befasst ist.

Ein Nachtrag zu F1C aus dem US-Blog:

Neil Allen won F1C, with a hummer!
Flapper?
Geared??
He has Slava wings, but builds his own fuselage and geared motor.

4. Durchgang F1B, Daniela:

Krimitime: Hubert fliegt souverän voll; Karl reißt der Gummistrang – Maria macht sich fertig, kriegt einen guten Moment und ….. verwirft. Uff-Fehlstart!!! Hagen geht an den Start und startet und fliegt gut. Karls zweiter Anlauf führt zum Erfolg und Maria fliegt in einem wunderbaren Moment solistisch voll. Die Rückholer starten jetzt auch schon immer etwas vorher ins Gelände.

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Aus dem Schweizer -Team – ein Einschub, der erst jetzt hier ankam:

Start mit 2 Weltcups
Zum Start der Freiflug WM gab es einen Weltcup für F1Q und F1A am Freitag und F1B am Samstag. F1C ist ausserhalb des Fokus des kleinen CH Teams, bestehend aus nur 3 Personen. Samuel Mouret und Lauri Malila haben den Wettbewerb für Testflüge benutzt und nicht fertig geflogen. Dafür waren sie zu allen Tageszeiten auf dem Feld und haben ihre Modelle für die WM eingestellt. Newcomer Samuel Mouret kommt auch gut mit dem Handling mit den vielen F1A Startern zurecht.

Urs Muntwyler übt mit seinen F1Q und untersuchte die These, dass der 4-panel Varadi in Thermik nicht so gut ist. Ein Flug unterhalb des Max bestätigte die These und das Modell musste in die Box. Die Serg-Qs waren dann an der Reihe und haben ein ordentliches Resultat gemacht.

Am Samstag waren die F1B an der Reihe und Muntwyler kam in das Stechen – wie 40 von 70 anderen Flieger auch. Weil ein Altimeter Stechen von 4 Minute angesagt war, durfte ein bei Muntwyler Modell aus der «hinteren Reihe» dran, das die 4 Minuten erreichte. «Altimeter» ist bei Muntwyler erst für später auf dem Aufbau-Plan und vor der WM galt es «den Ball flach» zu halten. Das «beste Modell» wird für die WM gespart. Das Schlussresultat entzieht sich meiner Kenntnis. Das finde ich dann später raus.

Modell-Processing und Teammanger Meeting
Am Sonntag war Modell Processing in einen Naturpark-Center. Die Eröffnung fand am Abend statt, bei der sich der lokale Organisator, die Gemeinde Salonta und Bihor County gut präsentierten. Der Vergleich zur EM im Vorjahr war markant.

Am Teammanager Meeting sorgte der Organisator Szijjarto Szilard für Stirnrunzeln mit der Information, dass der Contest Director – bestens bekannt von der EM 2024 – kurzerhand das Handtuch geworfen hat und mitsamt dem Laptop mit den Startlisten und dem Zugang zur Whatsapp-Gruppe verschwunden ist. – Sowas lässt einen Schweizer doch etwas verwundert zurück. Aber in der Folge zeigte sich Szilard bestens präsent und führte gut durch die Welt-cups und die ersten beiden Tage. Von den Teammanagern wäre zu wünschen, dass sie die Unterlagen, wie Bulletin 3 lesen. Fragen, mit denen man merkt, dass die Lektüre wohl etwas flüchtig war, sind dann eher peinlich.

Die Timekeepers sind gut motiviert und haben eigene Erholungsräume. Viele sind schon bekannt vom Salonta Weltcup vom Mai 2025. Die Weltcups wurden genutzt, um die Timekeepers zu schulen. So hat Alexander Andrukov die F1Q Timekeeper im Detail angeleitet, wie man die Modelle optimal verfolgt und stoppt.

F1C und F1P
Den Start zur WM mit F1C und F1P haben wir in sicherer Distanz zu den Wettbewerbern verbracht. Viele Testflüge konnten den ganzen Tag bei ordentlichen Temperaturen durchge-führt werden. Muntwyler muss noch etwas mehr über das Verhalten der F1B Gummis bei hohen Temperaturen rausfinden. Immerhin gehen pro Gummi-Strang ca. 5€ in die Ukraine-das ist ja auch schon was.

F1Q-Wettbewerb mit Überraschung
Der Start zum F1Q Wettbewerb startete mit einer Überraschung auf dem Parkplatz. Der Opel Ampera von Muntwyler hatte in der Nacht eine riesige Pfütze produziert, die Samuel als «Öl vom Getriebe» charakterisierte. Wir haben also die Kisten in den Dacia von Lauri geladen und den «Ampera» stehen lassen. So haben wir den ganzen Tag noch zusätzlich Workload mit dem Vermieter, dem Pannendienst und dem Versuch eine lokale Garage zu finden. Für den WM Start, ist das eher nicht so günstig.
Der Start war dann auch etwas suboptimal. Der Plan den 4-panel F1Q im ersten Flug einzu-setzen, war im Nachhinein falsch. Das war an Weltcup 2-mal Max. Für den starken Wind war dies das falsche Modell – wird unter «lessons learned» abgehakt. Weil sich Samuel beim Modellrückholen den Fuss verknackste, hat Lauri das Modell rückholen übernommen. Beim starken Wind waren Distanzen von über 2 km mehrmals zu bewältigen. Die Trainingsgewohn-heit im Gürbetal bei starkem Wind nicht mehr zu trainieren, ist wohl bequem, aber nicht zielführend für solche Bedingungen.

Muntwyler’s Taktik von «den Besten» zu lernen war hingegend richtig. Die beeindruckende deutsche Meteo- und Taktikeinheit konnte so mitgenutzt werden. 5 von 7 Flügen waren Max, was ein ordentliches Resultat für einen Newcomer ist. Das Verbesserungspotential ist notiert und wird in viel Training abgearbeitet werden, was ordentlich Spass verspricht. – D.h. in Zukunft wird viel in Mühleturnen auf den «Gürbe-Cup» Gelände viel F1Q geflogen. Dazu werden noch einige Weltcups besucht und da die F1Q forciert.

Nun sammeln wir uns für den F1B Tag, da ist nochmals Muntwyler dran. – Samuel muss seinen Fuss hochlagern, der kommt dann am Donnerstag zum Belastungstest bei F1A. Hier hat sich der lokale Sanitätsdienst auch schon profiliert.

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Am Rande von Thomas:

Eine kleine Kuriosität: Mitten im Gewußel der Aufziehvorrichtungen, Schattenspendern und Strandmuscheln hat sich ein Norweger seinen eigenen Claim abgesteckt. Zu der Modelltechnik: 80% der eingesetzten Modellen sind Vollkohleflieger. Diese werden gleich morgens schon sehr beschattet. Viele haben ein Tuch um den Rumpf.

3. Durchgang, 3. Durchgang Daniela berichtet:

10:11 – die Thermiken werden sicherer, heißt weniger wedeln. Dafür ist die Windrichtung ungünstig – einige Modelle landen auf einem Scheunendach, zwei im Baum – nicht von uns. Karls Modell wurde von Erik aufgefangen, nach dem vollen Flug, und heil zurück gebracht – direkt in die Hände der Modellkontrolleure. Paul begleitet zur Prüfung, derweil ist Micha Jäckel an der Startstelle. Und nicht zu vergessen, Stefan Richter, der den dritten Tag in Folge an der Startstelle am Fernglas steht und jeden Flug bis zum Schluss beobachtet. Karls Modell und Gummi sind in Ordnung.

1. Durchgang, Daniela berichtet:

9:10 – 36 Startstellen, in der 1. Runde Startstelle 1, 1.Flug, 1.Schreck: Hagen bremst nach 3 Minuten ( gefordert sind 4)
9:12 – Maria muss Modell tauschen, weil der Motor anläuft. Karl kann nach zwei Strangrissen gut starten und fliegt wie alle anderen alles voll.

 

F1Q Senioren & F1B Junioren-Tag

Der erste F1Q-Weltmeister Yuda Avla – Fotos von Tiffaney O’Dell auf Facebook:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Endstand:

Es gab wohl zwei Stechen, die Ergebnisliste ist hier nicht ganz vollständig. Drei der fünf durften in eine zweite Stechrunde.
1. Yuda Avla (USA), 2. Mark Bens (GBR), 3. Tapio Linkosalo (FIN). Die beste Frau, Mariia Pshenychna (UKR) kam auf den 8. Platz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HIer nun das Ergbnis der F1B-Junioren:
1. Cristian Tutelea (ROM) 440 sec
2. Adi Dadosh (ISR) 342 sec
3. Stepan Riz (CZE) 277 sec
4. Mirtel Moistus (EST) 213 sec und Siegerin bei den Mädchen
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/ECH_F1B_2025_Individual.pdf

Und die Teamwertung:
1. CZE 3960, 2. ISR 3757, 3. EST 3746, 4. GER 3504
https://frmd.ro/wp-content/uploads/2025/07/ECH_F1B_2025_Team.pdf

 

Bei den Junioren in F1B ist noch kein Endstand zu finden. Von den 9 Startern, die in das 1. Stechen kamen, flogen 8 voll, im 2. Stechen über 480 sec erreichten 4 die Maximalzeit:  Stepan Riz (CZE), Mirtel Moistus (EST – und damit Siegerin bei den Mädchen), Adi Dadosh (ISR) und Cristian Tutelea (ROM).

Hier die aktuelle Liste vom Mittwoch Morgen: https://frmd.ro/free-flight-world-championships-class-f1q-seniors-european-championships-class-f1b-juniors/

 

Stand nach den 7 Durchgängen in F1Q:
5 dürfen in das Stechen: Linkosalo (FIN), Bens (GBR), Wagner (POL), Maksymov (UKR), Avla (USA)
Paul 13., Andreas 15., Daniela 21., Thomas 35. – einen Platz hinter M.Varadi

Stand nach den 7 Durchgängen in F1B-Junioren:

9 haben sich für das Stechen qualifiziert, darunter alle drei Starter aus CZE.
Jonas auf Platz 10 mit 1303 sec ist der Beste hinter den „Stechern“, Matthias wurde 13., Corina 20. und Lara 22.

 

5. Durchgang F1Q Daniela Seren:

Der Wind ist kein bisschen verträglicher, die Momente sehr kurz, unser Seifenblasenwasser braucht sich auf wie Schmelzwasser und die Starts sind oft echt spannend.
Thomas hat es dann als letzter Starter in der Gruppe noch richtig spannend gemacht: der Start war sehr spontan und zeigte einen Rückwärtsflug. Das Modell hat sich gut gefangen und ist dann in sichere Steigluft gekommen. Nach ca 2 Minuten gab’s dann in stattlicher Entfernung einen Modellzusammenstoß. Thomas Modell hat sich quasi geschüttelt und ist weiter geflogen, während das zweite Modell abgestürzt ist. Thomas hat es voll geschafft und die (scherzhafte) Frage der Zeitnehmer nach einem Reflight mit einem Lachen abgetan. Ein fröhliches Ende der ersten WM mit Q, auch wenn keiner alles voll hat.

Nun auch Infos von den F1B-Junioren:

25 Junioren sind am Start, nach 4 Durchgängen sind davon 13 noch „sauber“. Als einziges Team haben die Tschechen nur Max geflogen.
Lara erreichte im 1. Durchgang nur 8 sec, Corina im 2. DG nur 88 sec und Matthias im 4 DG 97 sec – er hatte sich einen besonderen Landeplatz ausgesucht.

F1Q-Zwischenstand:

Auf der Veranstalter-Webseite gibt es nun auch schon eine Liste von heute, derzeit aber nur für F1Q, nicht für F1B-Junioren.
12 von 44 Startern haben in den ersten vier Durchgängen nur Max geflogen. Und es gibt kein Team mit 3 oder gar 4 Piloten/innen mit nur Max.

4. Durchgang: Daniela Seren 11:23

Vierte Runde, der Wind hat krass zugenommen, wir sind jetzt auf Startstelle 1, können also nirgends abstauben, weil wir im Wind stehen. Die elektronische Datenübertragung der Wetterstationen/Thermikmaschinen funktioniert mangels Netz nur lückenhaft oder gar nicht. Also greifen wir, weil es Pauls Seifenblasenmaschine nicht tut, auf die klassischen Seifenblasen aus dem Döschen zurück. Hilft beim Erkennen der Ablösungen gut.
Es hat jetzt auch für vier Maxe gereicht; so wie in der 3. Runde.

2. Durchgang: Daniela Seren 8:54

2.Runde, es sind 3 Minuten gefordert. Dieses Mal warten wir ziemlich lange auf die gute Bedingung für den Start, finden sie und das Modell fliegt souverän den Max voll.
Andreas und Paul schaffen es auch, Thomas fliegt gerade noch. – Es hat leider nicht gereicht.

1. Durchgang: Daniela Seren 7:54

Andreas, Paul und Thomas haben 4 Minuten max geflogen und die Rückholer radeln ganz schön weit,  weil es mit dem Wind gute Entfernungen gibt. Ab und zu kommt der Wind jetzt auch quer zur Startlinie. Damit macht dann auch nach und nach der Freiraum zwischen Startlinie und Vorbereitungsraum einen Sinn.

1. Durchgang: Daniela Seren 7:13

F1Q – der erste Start „weltweit“ auf einer WM gehörte mir! Die Bedingungen sind spannend,  es ist jetzt am Morgen schon windig mit Böen. Das Modell hat etwas gepumpt,  weil für ruhigeren Wind eingestellt. Resultat: 3’36

 

F1C & F1P-Tag

Der Endstand

Die Ergebnisse sind auf der Webseite des Veranstalters zu finden:
https://frmd.ro/free-flight-world-championships-results-f1c/
Mit 375 sec im 2. Stechen wurde Neill Allen aus GBR neuer F1C-Weltmeister.
Die Teamwertung: 1. CHN, 2. HUN, 3. USA – 3 sec dahinter GER
Bei der Junioren-EM gewann das UKR-Team vor dem EST-Team.

1. Stechen F1C auf 360 sec

Sechs F1C-Piloten haben die 6 min geschafft, darunter die beiden Franzosen. Mit 261 sec wurde Eric 8., Claus-Peter mit 204 sec 14. Noch ist also nichts entschieden. Wann es weiter geht, weiss ich (bs) nicht, vielleicht morgen früh mit einem 10 min Stechen?

Can Tezcan zieht seine F1P-Bilanz:

Heute hatten wir einen einzigen Kämpfer und viele Helfer auf dem Feld. Albert hat sehr tapfer gekämpft, leider hatten wir am DT technische Probleme und haben 2 Durchgänge hintereinander zu früh gebremst. Ein Modellwechsel hat zu anderen Probleme geführt. Trotzdem hat Albert einen guten, souveränen Kampf geliefert. Michael wie immer am Thermikpult alles gefunden, was zu finden war. Am 6. Durchgang hat Albert über 990 Meter Höhe gemacht. Unser ehemaliger Junior Florian hat den Vorteil genutzt, dass er jetzt Führerschein hat und ist hinter dem Modell her gefahren.
Jetzt sind wir zurück zum Hotel und machen unsere verdiente Pause – im Pool.

Und nun der Stand vor dem Stechen:

Das chinesische F1C-Team gewinnt überlegen, alle vier Piloten/innen sind mit 1320 sec im Stechen – insgesamt 21 F1C-Flieger, darunter CWP und Erik.
Neben GER haben auch FRA, GBR, HUN und UKR zwei Teilnehmer im Stechen.
Bei den Junioren gewinnt Cristian Tutelea (ROM) mit 1216 sec vor Aksel Kary (1015, EST) und Maria Pshenychna (946, UKR), der einzigen weiblichen Teilnehmerin. Albert kommt mit 799 sec immerhin noch auf Platz 6.

Stand nach 6 Durchgängen:

Auf dem Link unten stehen nun die Ergebnisse nach 6 Durchgängen.
In F1C sind nach 24 mit „alles Max“, aber nur noch die chinesische Mannschaft ist sauber. CPW und Eric sind nach wie vor dabei.
Bei den Junioren schaffte der Führende im 6 Flug kein Max, liegt aber immer noch mit deutlichem Vorsprung an der Spitze.

Stand nach 5 Durchgängen:

Es geschehen noch Zeichen  und Wunder, auf der Webseite gibt es tatsächlich die Ergebnisse bis zum 5. Durchgang in F1C und  F1P – wobei die F1B- und F1C-Ergebnisse des Weltcups vom Samstag immer noch nicht zu finden sind.
Aber  zurück zur WM/EM:
In F1C haben noch 30 der 51 Teilnehmer alles Max – darunter Claus-Peter und Eric. Johannes hat im 3. und 4. Durchgang Sekunden liegen lassen.
Trotzdem haben nur China, Frankreich und Ungarn noch drei Piloten/innen mit „full house“.

Bei den F1P-Junioren gingen 12 an den Start, nur einer hat noch keine Sekunden abgegeben: Cristian Tutelea aus Rumänien. Albert hat nach den 240 sec im ersten Durchgang kein Max mehr geschafft.

Hier geht’s zu den offiziellen Listen (C und P):
https://frmd.ro/free-flight-world-championships-results-f1c/

Bei den Amerikanern reicht der Blog im SEN derzeit auch nur bis zum 4. Durchgang.

F1C 1+2. Durchgang

Die Bedingungen sind spannend,  die Momente nicht sooo offensichtlich.  Johannes geht als 2. an der Startstelle, Thermikanzeige sind die Seifenblasen,  von Daniela gepustet. Und wie zu guten F1P Zeiten: Deutschland startet und alle hinterher. Es wird ein Max  180 sec. 1. Runde war bei allen Dreien auch voll (240 sec)

F1P 1.+2. Durchgang

1. DG 240 sec, 2. DG 25 sec – Thermikbremse kam beim Motorstopp

Und noch ein Nachtrag zur Modellabnahme

Da die Waage des Veranstalters zuviel anzeigt, mußten alle Gummistränge gekürzt werden. Viel Arbeit … schreibt Michael Jäckel

Vor dem Start

aus dem GER-Team

Und hier die vier Senioren-Teams: F1A, F1B, F1C und F1Q:

Und nun noch das Senioren-Team:

Michael Jäckel und Paul Seren haben Bilder von der Eröffnung geschickt:

Can Tezcan schreibt:

Heute haben wir als Team die Modellkontrollen hinter uns. Anschließend Foto Shooting und erstes Team Meeting.
Morgen geht es los mit F1P für die Junioren F1C für die Senioren.
Und hier das ganze Junioren-Team:

 

 

Bernhard Schwendemann schreibt:
Inzwischen gibt es tatsächlich auf der Webseite des rumänischen Verbandes die ersten Ergebnisse. Allerdings selbst heute am Sonntag Abend nur die Resultate von Weltcup F1A und F1Q, der vorgestern statt fand:
https://frmd.ro/rezultatele-cupei-mondiale-a-prieteniei/

Weltcup F1B & F1C

aus dem GER-Team

Thomas Wiesiolek schreibt:

Von Windstille am Morgen bis zu 6 m/s Wind ist alles dabei gewesen. In F1B sind Hagen, Florian und Jonas an den Start gegangen und haben alles voll geflogen. Um 18 Uhr wird das Meeting für das Stechen sein.

In F1CP sind Claus- Peter, Eric und Albert an den Start gegangen. Jeder hat ein Start daneben gesetzt und somit das Stechen verpasst.

O-Ton Eric: wir hatten tolle Leute um uns herum, schönes Wetter, es hat Spaß gemacht.

Michael Jäckel schreibt:

Nach dem gestrigen Tag Friendshipcup mit F1A/Q, gehen heute F1B/C an den Start. Letzter Ferinschliff für die WM/ JEM.

Der Morgen beginnt mit einer Reifenpanne, zum Glück erst auf dem Fluggelände.

Heute starten in F1B Jonas, Hagen und Florian, F1C Claus-Peter, Erik und F1P Albert

CPW 1. 190, 2. 240
Erik bisher Max
Jonas, Hagen, Flo je 2x Max
Albert 1. DG 127 sec, 2. DG 105 sec, beide Starts ausgebrochen
Erik 1. DG Max, 2. DG schlechter Start neben die Thermik 240 sec in 10 m Höhe.

Weltcup F1A & F1Q

aus dem GER-Team

Michael Jäckel schreibt:

Ergebnisse:


Video von der Geländezufahrt:

Erik 4 Max, 5. DG 165 sec
Adrian 240, 104, 180, 180, 163 sec
Leonard 240, 129, 180, 180, 106 sec
Albert 5x Max

Video von Erik

Gestern Abend und heute Nacht war Regen, heute früh ab Oradea neblig, teil sehr starker Neben.

Auf dem Fluggelände Sonne mit Wolken, schwieriger Thermik und umlaufende Winde.

Boden – betontrocken, Löcher und viele Risse, trockenes Gras.

F1A fliegen Albert, Leonard und Adrian von den Junioren, Bei den Senioren fliegen Jörg, Erik, Bernd und Burkhard, F1Q fliegen Daniela und Linde. Korrektur: nur Linde in F1Q, Daniela ist nicht geflogen.

Schweizer Team mit zweifachem Fokus an der WM in Salonta

aus dem SUI-Team

In drei Wochen ist die Freiflug-WM in Salonta/ RU in vollem Gange. Das Schweizer Freiflug Team hat für diese WM eine interessante Ausgangslage. Von den CH – Cracks wollen weder die Andrists (je ein komplettes F1A- und F1B-Team) noch die Bleuers (F1A) an die WM.

So fahren nun F1A Weltmeister Lauri Malila und die zwei Neulinge Samuel Mouret (Vize CH-Meister in F1A) und Teamchef Urs Muntwyler (F1B und F1Q) an die WM. Damit sind die die Teamwertungen schon mal aussen vor und wir konzentrieren uns auf die individuellen Resultate. Das ist besonders für die Neulinge eine Chance, fokussiert in ihrer Kategorie zu fliegen. Muntwyler hat sich, deshalb entschlossen auch F1B zu forcieren und fliegt so die 2 Kategorien F1Q und F1B. Das gibt eine doppelt so steile Lernkurve. Der Hauptfokus des CH-Teams liegt auf der Unterstützung vom F1A Weltmeister Lauri Malila.

Die Vorbereitungen des kleinen CH-Teams auf die WM waren dieses Jahr gut. Das Mental-training wurde individuell gemacht. Die beiden regionalen Wettbewerbe, welche bereits für die Nationalmannschaftsqualifikation 2026 zählen, konnten durchgeführt werden. Während Lauri Malila und Samuel Mouret für die F1A Nationalmannschaftsqualifikation fliegen, liegt der Fokus bei Muntwyler auf F1Q und F1B. Dazu wurde im Moos bei Mühlethurnen, Austragungsort des Gürbe-Weltcup 2025 Ende Oktober gut trainiert. Weil das Wetter für die Vegetation sehr vorteilhaft war, mussten wir mit Umsicht vorgehen, um die schnell wachsenden Wiesen und Felder nicht zu tangieren. Da gibt der in Mühlethurnen wohnhafte Dominik Andrist jeweils das Signal.

Im Mai waren Lauri Malila und Urs Muntwyler an den Weltcups in Salonta. Für Muntwyler ging es auch darum das Weltmeisterschafts-Gelände und die Infrastruktur kennenzulernen. Die CH-Mannschaft wird in Oradea in einem Appartement untergebracht. Anstelle der Schweizer Mundart wird das CH-Team wohl vor allem auf Französisch kommunizieren. Dies ist eine unserer 4 Landesprachen und aus der Romandie kommen sowohl Lauri Malila wie auch Samuel Mouret. Für Teamchef Muntwyler eine gute Gelegenheit sein Französisch zu praktizieren.

Aktuell ist das «Briefing Book» im Entstehen. Das ist ein dickes Buch mit allen Details zur WM, inklusive allen CIAM-Reglementen. So hat der Teamchef immer alles Wichtige zur Hand. Dazu gehören auch Formulare für die Wettbewerbsresultate, Verpflegung und Hinweise zum Trinken, Infos über Rumänien und einige wichtige Begriffe auf Rumänisch. Sogar vorgefertigte Protestformulare sind im «Briefing Book» für den «Fall der Fälle» bereit.

Wir haben vor die Friendship World Cups in Salonta im Vorfeld der Weltmeisterschaft zu fliegen. Lauri Malila wird individuell eine Woche vorher anreisen, um intensiv F1A zu trainieren. Muntwyler und Mouret reisen am Donnerstag, 16. Juli an. Muntwyler per Autozug über Wien, da wird auch der F1A WM Pokal und diverse Infrastruktur transportiert. Mouret und Malila fliegen je ab Genf. Wir freuen uns auf eine interessante Freiflug WM und auf das Wiedersehen mit den vielen Freifliegern aus aller Welt.

F1A Schweizermeisterschaft 2024 – 2. Samuel Mouret (links), CH-Meister Lauri Malila (mitte) und 3. Christian Andrist (rechts).


Zeitplan

Neu Stand Juli:

July 18, F1AQ World Cup

July 19, F1BCP World Cup

July 19, Anreise & World Cup

July 20, Bauprüfung, Training, Eröffnung

July 21, F1C & F1P

July 22, F1Q Senioren & F1B Junioren

July 23, F1B Senioren

July 24, F1A Senioren

July 25, F1A Junioren

July 26,

July 27, Reservetag, Siegerehrung, Banquett

July 28, Abreise