Morgens sind wir nochmals im Kloster Amarbayasgalent. Dann eine ganz lange Fahrt, geänderte Route wegen Unpassierbarkeit, mit Irrungen und Wirrungen bis wir dann schon im Dunkeln und recht müde im Camp ankommen.  Einmal standen unsere beiden Fahrer lange vor einem nicht sehr breiten, aber etwas tiefen Bach und berieten, ob sie es wagen können – es hat dann ohne Probleme geklappt. Das Camp war recht bescheiden, ein Plumpsklo und für Händewaschen etc. nur ein sehr kleiner Wasserbehälter mit einem Ventil nach unten. Solange man den Stift nach oben drückte, kam etwas Wasser – ein System, das so in vielen Jurten von den Nomaden genutzt wird. Erdene Hamba wurde auf den nächsten Morgen vertagt.