Organisator Walter Eggimann schreibt dazu:

In Abweichung zu den früheren euroflys müssen aufgrund der Corona-Einschränkungen folgende Änderungen vorgenommen werden:

  • Um möglichst alle Einschränkungen berücksichtigen zu können, steht für die Registrierung vom 25.9. bis 7.10 ein Zeitfenster offen.
  • Am 8.10 wird über eine Durchführung oder Absage beschlossen.
  • Wenn der eurofly durchgeführt werden kann, muss das Startgeld anschliessend bis am 15.10 auf dem in der Ausschreibung aufgeführten Konto einbezahlt sein.
  • Falls der eurofly infolge weiterer Corona-Massnahmen nach dem 15.10. wider Erwarten abgesagt werden muss, können die einbezahlten Startgelder nicht mehr zurückerstattet werden.
  • Ausnahmen sind nicht möglich.
  • Das Bankett kann definitiv nicht stattfinden.

Walter hatte zum Thema „Rückzahlung bei Absage“ auch darauf hingewiesen, dass durch den späten Zahltermin das Risiko, dass es danach noch eine Absage geben sollte, sehr gering ist. Ausserdem erwähnte er die recht hohen  Vorlaufkosten für den Weltcup. Ein Übertrag in die Zukunft gehe auch nicht, da 2021 wohl der letzte EuroFly sein wird.